Die Therapiemethode

Die Selbstorganisatorische Hypnose ist eine Weiterentwicklung  der herkömmlichen "klassischen"  Hypnosebehandlung, die vorwiegend mit Suggestionen und tiefen Trancen arbeitete.

Bei der Selbstorganisatorischen Hypnose wird überwiegend mit mittleren Trancetiefen gearbeitet, bei denen der Patient zu keinem Zeitpunkt die Kontrolle über die Situation verliert, jederzeit aus der Hypnose "aussteigen" könnte und später eine vollständige Erinnerung an die gesamte Therapiesitzung hat.

Als diagnostisches Verfahren ermöglicht eine Existenzanalyse in Trance die sichere Identifizierung von psychischen Störungen und ungelösten Problemen. Danach kann die Therapie zielgenau geplant werden.

Die Selbstorganisatorische Hypnose ist besonders wirkungsvoll. Die Mehrzahl der Patienten kann ihre Probleme in nur  ca. 6-8 Therapiestunden  für immer lösen.

Wegen der starken Wirksamkeit der Therapie sind, nach den ersten Sitzungen, im weiteren Verlauf der Therapie im Allgemeinen Sitzungen in 14-tägigem Abstand ausreichend.